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Porträt

Thorsten Knipp, Jahrgang 1977, lebt und arbeitet bei Frankfurt am Main.

Bis 1999 eignet er sich Fertigkeiten im Bereich Zeichnung und Grafik an. 1999 erarbeitet er sein erstes Projekt mit dem Titel 'Kadaverwelt'. Es handelt sich um  ein medienübergreifendes Konzept, das erstmals den ausgeprägten Charakter seines späteren, gesellschaftskritischen Werkes erkennbar macht. Dieses festigt sich mit den im Jahre 2000 entstehenden Bleistiftzeichnungen (u.a. 'Der Flamingo', '...was übrig bleibt!').

Mitte des Jahres 2000 wendet sich Knipp der Ölmalerei zu. Auch hier eignet er sich die notwendigen Fertigkeiten selbst an. Seine Arbeiten orientieren sich zunächst am Surrealismus des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Insbesondere in Salvador Dali und Yves Tanguy aber auch in Edgar Ende, René Magritte oder Richard Oelze findet Knipp seine Idole. Es folgt die 'Session Red', eine Reihe abstrakter Werke, die mit 'Reflexion' einen sehr frühen Höhepunkt erfährt.

Mitte 2001 bricht Knipp mit der Malerei und widmet sich der Stimm-, Geräusch- und Klangkunst. Mit den Projekten 'The science of nowhere' und 'Oradour Honour' verzeichnet er große Erfolge und findet Anhänger in der Industrial-Noise-Szene.

2006 wendet sich Knipp wieder der Malerei zu. Ab 2007 arbeitet er experimentell und löst sich von der figurativen Malerei. Auch in seinen abstrakten Werken geht er gesellschaftliche Probleme an oder behandelt zwischenmenschliche Beziehungen. In 2010 entsteht das Projekt "Unser Deutschland". Die explizit hierfür geschaffenen Werke prägen den Destruktivismus und Neoradlikalismus in der Malerei. Ab 2011 verzichtet Knipp auf eine spezifische Katalogisierung seines Werkes.

Bis 2014 absolviert Knipp einen Studiengang zum Grafik-Designer. Mit den erworbenen Fertigkeiten widmet er sich zunächst dem "Strichtagebuch", eine Serie von Zeichnungen, deren handgesteuerte Strichführung tief ins Unbewusste blicken lässt. Unmittelbar im Anschluss entsteht eine neue Serie von Acryl-Bildern mit dem Titel "Schwarz. Weiß. Ist das neue bunt."

 

 

Ausstellungen:

 

 

2014

KunstWerkStadt, Bad Homburg (D)

+

2012

ENDZEIT - Ein apokalyptisches Sammelsurium, Peng! Mainz (D)

 + 

2011

kuMMerz, KSK Limburg (D)

+

2010

Rathaus, Stadt Karben, Karben (D)

Galerie Z, Zentralstudio, Mainz (D)

+

2009

Galerie DelMese-Fischer, Meisterschwanden (CH)

+

2008

Immagina, Reggio Emilia (I)

Kunstmesse Salzburg (A)

+

2007

ArtExpo, New York (USA)

+

2006

International KG Gallery

Galerie Artodrome, Forchheim (D)

 

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Update > ... kunstprinzip 5.0 || letzte Aktualisierung: Oktober 2014